Willkommen auf dem Blog!

Dies ist ein Erfahrungsberichte Blog rund um die "Karte zum Ursprung" von Andrea Feodora Bernhardt. Diese Karte ist ein göttliches Geschenk an uns alle und viele, die mit der Karte arbeiten, haben schon wahre Wunder damit erlebt. In diesem Blog findet Ihr einige der aussergewöhnlichen Geschichten und wenn Ihr selbst eine schöne Geschichte mit der Karte erlebt habt, schickt gerne eine Mail und wir veröffentlichen sie hier.

 

Viel Spaß beim Lesen des Blogs!

 

P.S.: Wer die "Karte zum Ursprung" gerne selbst ausprobieren möchte, kann sich eine direkt auf der Webseite von Andrea Feodora Bernhardt bestellen. Es gibt eine Facebookgruppe, auf der sich Anwender der Karte austauschen, ihre Geschichten erzählen, Fragen stellen und sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wer gerne in diese Gruppe aufgenommen werden möchte, kann ebenfalls eine Mail schicken mit der Bitte um Aufnahme.

 

Wichtig: Die "Karte zum Ursprung" ist kein Allheilmittel. Sie unterstützt die Selbstheilungskräfte und die Anwender der “Karte zum Ursprung” sind zu 100% selbst verantwortlich, für die Interpretationen vor, in und nach einer Sitzung und welche Handlungen sie daraus ableiten. Wir weisen explizit darauf hin, dass es sich hier nur um eine Sammlung von individuellen Erfahrungsberichten handelt. Es besteht keine Garantie auf Heilung oder Veränderungen, wenn man mit der "Karte zum Ursprung" arbeitet.

 

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Entfernung von energetischen Manipulationen spiritueller Vorbilder

Da ich schon methodisch mit ‚vielen Wassern‘ gewaschen bin, kann ich sagen, dass mich so schnell nichts mehr aus der Fassung bringt. Manchmal jedoch  schon.  Aus einem unerklärlichen Bedürfnis heraus meldete ich mich für eine Einzelsitzung bei Andrea an. Ich merkte schon seit einiger Weile, dass ich gerne mein zweites Standbein weiter ausdehnen wollte, aber irgendwie klappte es nicht so recht. Obwohl die äußeren Umstände günstig waren, sabotierte ich mich in irgendeiner Form, soviel stand fest. Entweder hatte ich keine Lust zu arbeiten und neue Aufträge anzunehmen oder es war schönes Wetter oder ich war ständig müde nach meinem ersten Job, so dass ich nach der Arbeit regelmäßig mehr als ein Stündchen auf dem Sofa verschlief. Anschließend war ich zu schlapp, um noch auszugehen oder anderes zu tun.
Dazu kam noch eine unerklärliche Angst vor der Öffentlichkeit, die auf alte Leben hinwies. Soll ich denn wirklich Geld in eine Einzelsitzung investieren, fragte ich nach oben und bat um ein wirklich eindeutiges Zeichen. Es kam in Form eines Tattoos zu mir – tatsächlich hatte eine Klientin eine geschwungene Acht auf ihre Ferse machen lassen. Schöner geht es ja nicht mehr.


Bei dieser mehrstündigen Sitzung erzählte ich Andrea zunächst vom Vorleben meines geschiedenen Mannes, der als Agent für einen ausländischen Geheimdienst gearbeitet hatte. Zusätzlich hatte er nach der Scheidung  massiv gedroht, die Kinder ins Ausland zu entführen, inklusive Telefonterror und sonstigen Unannehmlichkeiten, die bei einer Trennung anfallen. Dass das keine leichte Voraussetzung war, um öffentlich frohgemut neue Klienten zu gewinnen, lag auf der Hand. Eine Bekannte bestätigte mir spontan etwa zwei Monate vorher mündlich, dass ich damals überwacht worden bin und ich fragte Andrea, was sie dazu für Informationen von oben erhalten würde. JA, sagte sie rundheraus, du bist etwa zehn Jahre massiv beobachtet worden und diese Aussage hat meine Vermutung bestätigt. Das war solch eine unglaubliche Erleichterung für mich zu hören, dass dieses mulmige Gefühl, beobachtet zu werden, keine Einbildung gewesen war! Es gibt für manche Probleme im Leben einfach kaum Ansprechpartner. Hätte ich denn dort anrufen können und nachfragen, ob ich observiert werde? Darum bitten, dass sie es sein lassen, denn ich bin nun wirklich harmlos und noch nicht einmal ansatzweise an Politik interessiert? Eine Selbsthilfegruppe für Exfrauen von Agenten gründen? Lächerlich.


Wir schwangen das mit Hilfe der Karten und der liegenden Acht aus und es ging mir schon wesentlich besser. Soviel Last fiel von mir ab nach Jahrzehnten der Geheimhaltung! Nach und nach ploppten außerdem alte Leben auf, in denen ich verfolgt worden bin, ich musste sie der Reihe nach aufzählen und konnte sie getrost ins Licht entlassen.  Zwischendurch rannte ich immer wieder aufs Klo, auch energetisch ließ ich viel über den Urin aus mir herauslaufen.
Aber da war noch etwas anderes Unheimliches. Ich hätte da so Implantate im Körper, meinte Andrea, sie hätte schon welche aus meinem Solarplexus und aus meinem Kopf herausgelöst. Waas? fragte ich und konnte es nicht glauben. Die hat dir jemand eingesetzt und nannte mir den Namen einer Person, bei der ich mal zur spirituellen Fortbildung gewesen bin. Ich konnte es einfach nicht fassen. Warum sollte sie das denn tun?  Damit du nur positiv über sie denkst, erwiderte Andrea. Da – jetzt hat sich schon wieder eines gelöst, es waren insgesamt drei in deinem Kopf, solche riesigen Dinger. Drei? Ja und in deinem Herzen hast du auch was. Wie bitte? Ich glaubte ihr kein Wort, wer hat denn schon von so etwas gehört? Wozu soll das gut sein? meinte ich. Das liegt doch auf der Hand, damit du nur zu ihr gehst, in ihre Seminare.  Aber ich gehe doch überallhin, meinte ich, ich bilde mir überall eine Meinung und lasse mich nicht beeinflussen.  Ganz im Gegenteil, nach meiner Scheidung rieche ich es förmlich, wenn mir einer was aufschwatzen oder mich manipulieren will und bin sofort weg!


Aha und was ist dann mit deinen Beinen? Was ist denn damit, befürchtete ich. Da ist auch was drin – es sieht aus wie Röhren…Waaaas? Mir wurde immer mulmiger und wir schwangen und schwangen das Unendlichkeitszeichen. Es dauerte und dauerte, aber wir machten weiter.  Ich hatte immer mehr Angst vor diesem Etwas, Was ich nicht greifen konnte. Andrea lenkte mich ab mit Geschnatter und schwang weiter für mich aus. Ich bohrte und bohrte nach. Warum tut so jemand etwas? Wollte ich ratlos wissen. Oft antwortete Andrea mir auf meine Fragen, aber noch öfter ließ sie mich selbst nach oben horchen. Wegen der Konkurrenz, hieß es, damit sie selbst die Größte sein kann.
Ich fand das krank, vor allem wenn so jemand mit Spiritualität sein Geld verdient und das nicht einmal schlecht. Sie will also noch mehr haben, mutmaßte ich, weil ihr das nicht reicht. Inzwischen lösten sich die energetischen Röhren aus Metall aus meinen Beinen. Du meine Güte, da waren ja richtige dicke Schrauben dran! Rief Andrea. Wir schwangen und schwangen, immer wieder wechselte sie das Lied, das im Hintergrund lief. Und es hörte und hörte nicht auf. Die vereinbarte Zeit hatten wir bereits längst überzogen, aber es war noch jede Menge Zeug in meinem Körper, das heraus musste. Die Röhren, wofür waren die? Erkundigte ich mich.  Na, was glaubst du denn? Damit du an deinem Platz im Leben bleibst und nicht vorwärts kommst. Jedes Mal, wenn ich auf die Toilette musste, schaute ich in den Spiegel und wunderte mich über mein verändertes Gesicht.  Weiter im Raum juckte es mich auf einmal überall. Du häutest dich, sagte sie. Du wirst wieder du selbst.


Über die Stunden merkte ich, wie meine Wahrnehmung immer besser wurde. Da ist etwas Schwarzes in deinem Gehirn, warte, das lösen wir noch auf. Und wir schwangen und schwangen, ich spürte hellfühlend, wie sich das Schwarze zurückzog. Hatte ich das überall, wollte ich wissen? Ja. Auf dem ganzen Skelett? JA. Ich fing an, wieder klar zu fühlen. Und auch Gewichte an den Gelenken? Ja. Hat das was mit meiner Müdigkeit zu tun? Andrea nickte. Und dass ich immer in der Nacht aufwache? Ja. Mir fiel ein, dass das mein psychisch gestörter Exmann auch mit mir gemacht hatte. Immer wieder zerrte er mich mitten in der Nacht aus dem Bett und wollte auf einmal die abstrusesten Fragen beantwortet haben. Und nein, wir konnten das angeblich nicht morgen bereden. Ziemlich wahrscheinlich hat er da Erlebnisse aus seinem Gefängnisaufenthalt mit mir nachgespielt, was mit ein Grund war, ihn zu verlassen.


Irgendwann später unterhielten wir uns über Manipulation. Sie, also Andrea hätte bereits mehreren Menschen solche Teile entfernt, die bei dieser Frau waren, informierte sie mich, als ich es immer noch nicht glauben wollte. Auf diese Weise sorgt sie dafür, dass es den Menschen, die zu ihr kommen schlecht geht und kanalisiert so, dass sie wieder zu ihren Veranstaltungen gehen. Ein bisschen Erfolg dürfen sie schon haben, aber nicht zu viel. Hm.


Am Ende wusste ich nicht mehr, was ich glauben oder nicht glauben sollte, ich war hungrig und die Getränke reichten mir nicht mehr aus. Als wir gemeinsam zum Essen fuhren, merkte ich jedoch den Unterschied zu vorher. Ich konnte deutlich mein Kronenchakra spüren, das hell aus dem Kopf nach oben schoss. Ich konnte wieder fühlen und meiner Wahrnehmung trauen. Genau wie vor einiger Zeit. Wann war das nur verloren gegangen? Ich dachte immer, der Stress sei  schuld gewesen.  Vor ein paar Jahren war ich ziemlich überarbeitet und musste leiser treten. Frag, nach oben, wies mich Andrea an, wie lange deine Erholungsphase wirklich war. Rasch erhielt ich dann die Antwort: Ein halbes Jahr. Das hieße dann, seit über zwei Jahren mit den Implantaten  und ihrer Wirkung herumgelaufen zu sein.


Mein rechtes Ohr war aufgegangen, ich hatte in der Sitzung ein leises ‚plopp‘ gehört und gleich danach die energetischen Hörgeräte gespürt, die mir aufgezwungen worden waren. Hinter dem linken  Ohr war noch so ein Ding, aber da es schon spät am Abend war, entschieden wir, das ein anderes  Mal fortzusetzen. Das Wichtigste war draußen aus meinem Körper. Andrea schunkelte noch weiter im Restaurant ihre Acht, sie sagte, die Sitzung sei noch nicht zu Ende.  Erst wenn ihr von oben mitgeteilt wurde, dass sie fertig sei, dürften wir gehen. Ich hatte nichts gegen ein gemütliches Ausklingen und wir schunkelten und ab und zu schwang ich die Karte mit.


Bevor ich zu Hause die Tür aufschloss, hörte ich zweimal von rechts den Hinweis, auf meine Schritte aufzupassen. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, bemerkte aber nach ein paar Schritten, dass ich wieder so ein komisches Gefühl im Kopf bekam. Wenn das kommt, hatte mir Andrea zuvor noch gesagt, dann meldest du dich einfach und wir machen es wieder raus, wenn wieder was drin ist. Sollte es also stimmen und in ihrer Gegenwart ging nichts rein, weil sie stärker war, als diese Frau? Ich griff mir die Karte zum Ursprung und wedelte wie verrückt, bis es weg war. Nach dem Zähne putzen  lag ich erledigt im Bett, aber an Schlafen war vorerst nicht zu denken. Denn es kam schon wieder so ein seltsames Gefühl. Diesmal war es  nicht die schwarze zähe Masse, die herumfloss, sondern es wurden massive Metallschrauben an meine Knie angesetzt, an jedes Knie eine. Ich sah und fühlte und bekam Panik und wedelte wie verrückt mit Karte neben meinen Kniegelenken herum. Dreimal zappelte ich ruhelos und beim vierten Mal, veränderte sich das Bild. Die innere Stange, die schraubzwingenartig meine Gelenke gehalten hätte, wurde dünner und dünner, bis sie nur noch aus einem dünnen Draht bestand. Und aufgab. Ein wenig später waren meine Zehen so komisch, als ob sie wachsen würden, ich wedelte auch das weg. Auf einmal fing mein Ohr an, mein linkes wohlgemerkt, komisch zu werden. Ich legte eine Karte darauf und sofort beruhigte es sich. Aber meine Stimmung war im Arsch. Was in aller Welt war das nur gewesen? Eine energetische Attacke von der Frau, die mir die Implantate gesetzt hatte und nun bemerkte, dass ich ihr entkommen war und versuchte es erneut? Stimmte also das, was Andrea mir erzählt hatte? UND WER KONNTE MIR JETZT NOCH HELFEN?


Nun gut, es gibt einen, der über allem steht, nicht wahr. Oder eine, je nach Belieben. Die göttliche rosa Unterhose, wie Andrea immer spaßhaft zu sagen pflegt. Daher betete ich aufrichtig zu Gott, Jesus Christus von Nazareth (wichtig) und den Engeln, was das zu bedeuten habe. Am Ende setzte ich ‚In Jesu Christi Namen. Amen‘ hinzu, das hatte ich von Doreen Virtue, die davon überzeugt war, dass jede Bitte in dieser Form erfüllt wurde. Wie in einer Vision sah, wusste und fühlte ich kurz danach Folgendes: Die schwarze Masse, die über die Knochen und die Gelenke fließt, macht die Menschen depressiv und lethargisch, die Röhren, Schrauben und Gewichte halten einen nach unten am Platz fest, so dass man nicht weiterkommt, das, was ich am Hals und an den Fingern gespürt habe, ist eine auf Menschen übertragene Maul- und Klauenseuche, die verhindert, darüber zu reden oder zu schreiben, sich also Hilfe zu suchen. Was das für eine Auswirkung hat,  mit der schwarzen Masse, wollte ich wissen. Was ich dann sah, lässt mich auch jetzt noch schaudern, mir wuchsen schwarze, etwa 15 cm lange Zehennägel, die so verhornt waren, dass man sie nicht mehr bearbeiten konnte. Wie Krallen oder Schnäbel sah das aus. Mein Bein öffnete sich, darin krabbelten Maden, Käfer, Fliegen und Würmer hervor. Ergebnis dessen sei, dass die derart befallenen Frauen, sich vor sich selbst ekelten (ohne das zu sehen, was ich nun sah) und ihr Selbstwert sank, ohne zu wissen, warum. Ohne eine Möglichkeit, sich zu äußern, blieb den Frauen, die auf dem Weg nach Hilfe waren, der kanalisierte Weg zu genau einer Person. Dann erschien noch ein Pilz auf meinem Fußrücken, das Ganze wirkt also wie eine schleichende Vergiftung. Schwarze Magie also.


Ich erhielt noch weitere Antworten auf meine Fragen, wie man sich vor solchen Personen schützen und sie erkennen könne und fiel ich in einen kurzen Schlaf. Im Traum rannte ich weg, wurde im Rennen niedergeschossen und starb einen lautlosen Tod. Als ich aufwachte, wusste ich, dass ich ab JETZT nicht mehr wegschaue oder wegfühle.  Am folgenden Morgen konnte ich wieder problemlos in den Spiegel blicken und ‚Ich liebe dich‘ sagen, die Spiegelübung von Louise Hay, die ich schon so oft gemacht hatte, die aber in letzter Zeit nicht mehr ging. Woran das wohl lag?


Bis zu diesem Zeitpunkt würde es im Grunde bereits genügen, das was ich erlebt habe. Jedoch ging es noch weiter. Denn nun wollte ich es genauestens ergründen, die Probe aufs Exempel machen. Andrea hatte gemeint, das Kartendeck, das ich als Geschenk von der Frau erhalten hatte, sei verzinkt. Und gut, dass ich es weggeworfen habe. Was war dann aber mit den Büchern, die ich von der Person noch besaß? Und den CD’s? Wurden all diese komischen Teile aktiviert, wenn ich ihre Meditationen hörte, ihre Bücher wiederholt las, ihren Meditations-Programmen folgte?  Andrea konnte ich nicht fragen, es war ja halb sieben in der Früh, ich musste es selbst herausfinden. Daher nahm ich zwei Karten in die Hand und benutze diese als eine Art Zangengriff und trug jedes Buch einzeln zur Mülltüte, sowie jede CD. Beim Meditationsbuch zögerte ich ein wenig, denn es hatte mir viel bedeutet. Da ich ein halbes Jahr zuvor mit Karen Kingston’s Buch ‚Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags‘ gute Erfahrungen gemacht hatte,  entschloss ich mich dazu, alles in den Müll zu geben und zu entsorgen. Alles war demnach in der zugeknoteten Mülltüte und ich setzte mich gemütlich zum Frühstücken.


Was danach folgte, war einfach nur schrecklich. Ich sah und fühlte an beiden Füßen alle meine Zehennägel krallenartig anwachsen, wie in der Vision. Oh, nein, dachte ich, OH NEIN ES STIMMT ALSO!!!!! Ich griff hektisch nach den Karten und schwang und wedelte. Es wollte nicht aufhören, daher stopfte ich zwei Karten in meine Schuhe. Irgendwann war es dennoch zu Ende und ich fühlte den Turboenergieschub durch die Karten durch meine Füße schießen, aber meine Grundstimmung kippte in Hektik um, denn ich musste zur Arbeit. Als Erstes flog die Tüte in den Müll und ich dachte mit Schaudern daran, dass die Angies mir am Vorabend gesagt hatten, es würden am nächsten Tag noch vier Attacken folgen. Das war also die erste, was kam dann noch? Und wie sollte ich reagieren, wenn ich beim Setting war???
Aber es wurde so arrangiert, dass ich tatsächlich reagieren konnte, denn ein paar Leute fielen aus. Und während die nächste Attacke kam (schwarze Masse lief auf der Gehirnhaut entlang) konnte ich wedeln und schwang die Acht mit den Hüften. Nicht sehr elegant, ich geriet in Hektik und aufsteigender Panik. Bis alles wieder weiß war und die Masse zurückfloss. Nun war ich allerdings in heller Aufregung, ich hatte Angst, maßlose Panik und dachte nur noch SCHEIßeSCHEIßeSCHeiße. Wer hilft mir nun? Andrea? Ich sandte innerlich einen Hilfeschrei aus.


Irgendwann hörte ich in meiner Aufregung ihre tiefe Stimme: Beruhige dich. Atme. Stimmt, das hatte ich vergessen. Sie setzt dort an, wo du empfindlich bist, bei deinen Ängsten. Mir fiel ein, dass ich wieder Angst gehabt hatte beim U-Bahnfahren in letzter Zeit, wie vor über 20 Jahren, eine Angst, die nach Andreas Sitzung jedoch völlig verschwunden war.  Dritte Attacke, war der Versuch, über die Dornfortsätze an der Wirbelsäule schwarze Masse zu verteilen. Das funktionierte jedoch auch nicht, ich schwang mit den Hüften die Acht, verteilte energetisch Karten wie einen Schutzanzug über meinen gesamten Körper.


In der Pause ging ich aufs Klo, wedelte mit der Karte, schwang die Acht und dachte nicht mehr viel nach. Vielleicht war das ein Fehler, denn während des nächsten Klienten, sah ich zwei schwarze Stäbe, die von oben in meinen Schädel gebohrt wurden um mir eine energetische Infusion zu verabreichen. Dazu hörte ich einen Halbsatz, etwas mit ‚in die Knechtschaft zu binden‘. Puuuuh, ein magischer Hexenzauberspruch? Na, Pustekuchen. Aber ich war bald fertig mit den Klienten und konnte mich draußen auf die Bank setzen zum Luft schnappen. Dieses Setting, in dem ich gleichzeitig auf mehreren Ebenen gearbeitet hatte, war megaanstrengend gewesen. Ich brauchte dringend eine Ruhepause. Nur gut, dass ich wie immer meine Stoffkarte, die Karten in den Schuhen, sowie zusätzlich noch den Spinner dabei hatte. In der Sonne fächelte ich mir mit der Karte Luft zu, lächelte die Leute an, die mich mit dem Spinner spielen sahen und neugierig waren und legte die Karte auf den Kopf zu den zwei hohlen Stäben. Dies tat ich so lange, bis es mir besser ging.


Nun sitze ich bereits seit fast vier Stunden an diesem Bericht, aus einem einzigen Grund: Ich möchte nicht, dass anderen Frauen so etwas wie mir wiederfährt. Denn wenn das Methode dieser Pseudospirifrau ist - nämlich die linke Körperhälfte lahm zu legen - kann es sein, dass es euch auch trifft. Wenn die linke, die intuitive, weibliche Körperhälfte systematisch gelähmt und taub gemacht wird, fühlt man nicht mehr viel. Vermutlich wird es euch auch nicht überraschen, dass dieses Phänomen nicht nur bei mir vorkam. Deshalb zähle ich zum Schluss noch auf, was ich außerdem noch erfahren habe.

 

  • Gibt es eine länger andauernde Phase in eurem Leben, wo ihr euch ohne ersichtlichen Grund schlecht als Frau/Mensch fühlt? Ich meine jetzt nicht den Alltagsstress mit Kollegen, Kindern, Mann.
  • Könnt ihr in der Früh in den Spiegel blicken und ‚Ich liebe dich‘ sagen? Konntet ihr das mal und nun geht es ohne äußeren Grund nicht mehr? Ekelt ihr euch vor euch selbst?
  • Gibt es Ängste, die ihr vor Jahren oder Jahrzehnten erfolgreich bearbeitet habt und nun kommen sie wieder auf? Sozusagen schleichend wie eine Vergiftung?
  • Wart ihr gut im Hellfühlen, Hellsehen, Klarwissen, Klarhören und nun ist es weniger geworden? Ihr seid irgendwie taub geworden? Gefühllos? Als Folge glaubt ihr, ihr müsstet wieder ein Seminar bei derselben Person belegen?
  • Fühlt ihr euch schlecht oder irgendwie komisch, wenn ihr zu jemand anderem in einen Workshop geht? Habt ihr deswegen Workshops bei anderen wieder abgesagt?
  • Ist die spirituelle Leiterin/ der Leiter in der Lage, Widerspruch zu dulden? Oder muss er/ sie ständig das letzte Wort haben? Auf Facebook zum Beispiel? Kann sie eure Meinung gleichberechtigt neben ihrer stehen lassen?
  • Blendet euch die Aura dieser Person so sehr, dass ihr die Augen nicht mehr sehen/ wahrnehmen könnt? Ihr konzentriert euch mehr auf das Strahlen, werdet abgelenkt durch die Inhalte?  Das ist zum Beispiel der Moment, wo wie aus einem U-Boot ein Teleskop ausfährt und sie eure Schwächen ausmacht. An denen sie später ansetzt.

Nun, ich weiß, das hört sich alles haarsträuben an, jedoch habe ich das alles nicht erfunden, sondern erfahren. Daher, falls ihr mehr als zwei Fragen mit ‚Ja‘ beantworten könnt, kann es sein, dass auch ihr Implantate in euch habt. Denkt mal darüber nach. Ich habe es erst auch nicht geglaubt und dachte schon wegen meiner Vorgeschichte, dass mir so etwas nicht passiert. Nur ist irgendwann leider das erste Mal.


Die Karte hat mir sehr geholfen, das Schwingen des Unendlichkeitszeichens/ die Acht. Und natürlich Andrea. Warum das alles so gelaufen ist, dazu habe ich viele Antworten bekommen, aber am besten ist es, wenn ihr euch diese Frage selbst beantwortet.


Und noch etwas: Ich bin weder verwandt/ verschwägert mit Andrea, noch bekomme ich in irgendeiner Form Prozente auf ihre Produkte. Sie weiß nicht einmal, dass ich den Bericht hier schreibe. Es musste einfach raus aus mir.
Das ist nun definitiv der Schlusssatz für heute: Meine Tageskarte lautet ‚GEH WEG. Verlass diese ungesunde Situation und vertraue darauf, dass sich als Folge neue Türen öffnen‘.

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